Akupunktur in der Gynäkologie

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Die Gynäkologie hat in der TCM
bereits eine lange Tradition.

Im Gegensatz zur westlichen Medizin betrachtet die TCM nicht nur einzelne Organe, sondern den Gesamtzustand der Frau.

Ein positiver Nebeneffekt der TCM ist daher, dass auch andere Beschwerden gleich mitbehandelt werden, da nach chinesischer Sicht viele

Beschwerden und Erkrankungen
dieselbe Wurzel haben.

In der TCM wird der Körper mit sanften Mitteln reguliert, deshalb versucht man den Körper von verschiedenen Seiten anzusprechen:

  • Akupunktur
  • Ernährung
  • Phytotherapie
  • Wärmeanwendungen

Erfahrungen liegen u.a. bei folgenden gynäkologischen Erkrankungen/Bereichen vor:

  • Zyklusstörungen
  • Beschwerden im Zusammenhang mit der Menstruation
    (z.B. Schlafstörungen, Migräne, Stimmungsschwankungen)
  • Unerfüllter Kinderwunsch/Vorbereitung auf die Schwangerschaft
  • Geburtsbegleitung/Vorbereitung auf Entbindung
  • Beschwerden nach der Geburt
    (z.B. Stimmungsschwankungen, Nachwehen etc.)
  • klimakterische Beschwerden

Behandlungsverlauf:

Am Anfang steht ein ausführliches Anamnesegespräch, in dem ggf. auch Ergebnisse aus schulmedizinischen Untersuchungen einfließen. Anschließend erfolgt die „chinesische Diagnostik“:

  • Pulsdiagnose
  • Zungenbefund

Zu beachten:

Bitte vor dem Gespräch nicht rauchen, keinen Kaffe- oder Teekonsum und keine Bonbons lutschen oder die Zunge putzen, da sonst die Beurteilung der Zunge verfälscht werden kann.

Anschließend wird ein individuelles Therapiekonzept erarbeitet.
Während der laufenden Behandlung können jederzeit Beratungsgespräche und weitere Empfehlungen
mit einfließen.

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